Ab 1. Juli renovieren wir das eckstein-Erdgeschoß, um es noch einladender für Sie zu gestalten.
Aus diesem Grund kann der Eingang zeitweise verlegt werden. Bitte beachten Sie für die kommenden Monate die Beschilderung.
Um Ihnen eine ungestörte Teilnahme zu ermöglichen, finden manche Veranstaltungen außerhalb des eckstein statt.
Bitte beachten Sie hierzu die Ortsangabe in der Ausschreibung.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen.

Mendelssohns "Lobgesang" - Eine Festmusik zwischen Sinfonie und Kantate
(c) Archiv Mendelssohn-Haus

Mendelssohns "Lobgesang" - Eine Festmusik zwischen Sinfonie und Kantate

Mendelssohn schrieb seinen "Lobgesang" als Festmusik für das 400-jährige Jubiläum der Buchdruckkunst, das in Leipzig, dem Zentrum des deutschen Verlagswesens festlich begangen wurde. In seiner Satzfolge stellt das Werk eine Mischform aus Symphonie und Kantate dar, denn die ersten Sätze sind reine Instrumentalmusik, zu denen erst im zweiten Teil Chor und Gesangssolisten hinzutreten. Mendelssohn folgt damit Beethovens Formkonzept seiner 9. Symphonie und schafft mit der Auswahl von Bibelstellen ein überwältigendes musikalisches Gotteslob, welches den unmittelbaren Entstehungsanlass weit hinter sich lässt.


Kooperation mit Kirchenmusik St. Sebald

Veranstaltungsnummer310800
DozentInBernhard Buttmann, Kirchenmusikdirektor Prof. Dr. Jörg Krämer, Soloflötist, Staatsphilharmonie Nürnberg Prof. Dr. Hanns Christof Brennecke, Universität Erlangen-Nürnberg
Kostenübernehmen wir für Sie! Ein Hinterlegen Ihrer Bankdaten bei der Anmeldung ist nicht notwendig.
ZeitMontag, 25.09.2023 19.00 - 21.00 Uhr
Orteckstein, 1.01
VeranstaltungsartMusikalische Werkeinführung
Anmeldung erforderlichJa
Anmeldung bisAnmeldung bis 25.09.2023